Du glaubst, die Zeit, in welcher Erwachsene über Kinder Macht ausüben, ist längst vorüber?
Sind wir wirklich in einer Zeit angekommen, in der wir unseren Kindern auf Augenhöhe begegnen?
Vielfach gehen wir aufgrund des Alters eines Menschen davon aus, im Vorhinein zu wissen, wie ein Mensch ist, was er kann oder nicht kann.
Das ist leider auch in unserer heutigen Zeit nicht anders.
Höre dich einmal um. Auf dem Spielplatz oder in der Kita – und höre auch dir selbst genauer zu!
Wie oft erklingen Sätze wie:
„Keine Widerrede!“
„Weil ich es so sage.“
„Räum gefälligst dein Zimmer auf.“
„Nein, du darfst kein Fernsehen, denn du hast dein Gemüse nicht gegessen.“
Würdest du so mit einem Erwachsenen sprechen, z.B. mit deinem Ehepartner?
Kennt Ihr noch mehr Beispiele für Adultismus?
Durch die Worte, die wir an unsere Kinder richten, können wir ihnen Anerkennung und Bestärkung schenken.
Worte können aber auch herabwürdigend und verletzend sein. Gleichzeitig entwickeln Kinder auf dieser Basis ihre eigene Wertvorstellung.
Erlebt unser Nachwuchs häufig Diskriminierung durch Worte, so erlebt das Kind möglicherweise eine Abwertung seiner Person – oder, nicht minder bedenklich, es neigt später selbst zu abwertender Kommunikation gegenüber anderen.
Damit Kinder wahrnehmen, dass Erwachsene nicht immer die „Bestimmer“ sind, benötigen wir eine wertschätzende Dialogform.
Was bedeutet dies?
• Stelle durch Blickkontakt eine gute Gesprächsbasis her.
• Verwende eine angenehme Stimme.
• Wende dich dem Kind auch körperlich zu.
• Dein Gesicht sollte freundlich sein.
• Sei auf Augenhöhe mit deinem Kind.
• Höre wirklich zu, nimm dir Zeit.
• Frage nach und zeige Interesse
#aufaugenhöhe
#kindersindwertvoll
#wortetunimherzenweh
#erziehungstipps
#dasistnichtfair
#kinderdiskriminierung
#kinderrechte
#RespektvorKindern
#Kinderwertschätzen
#adultismuserkennen
#adultism
#bedürfnisorientiert
Du glaubst, die Zeit, in welcher Erwachsene über Kinder Macht ausüben, ist längst vorüber?
Sind wir wirklich in einer Zeit angekommen, in der wir unseren Kindern auf Augenhöhe begegnen?
Vielfach gehen wir aufgrund des Alters eines Menschen davon aus, im Vorhinein zu wissen, wie ein Mensch ist, was er kann oder nicht kann.
Das ist leider auch in unserer heutigen Zeit nicht anders.
Höre dich einmal um. Auf dem Spielplatz oder in der Kita – und höre auch dir selbst genauer zu!
Wie oft erklingen Sätze wie:
„Keine Widerrede!“
„Weil ich es so sage.“
„Räum gefälligst dein Zimmer auf.“
„Nein, du darfst kein Fernsehen, denn du hast dein Gemüse nicht gegessen.“
Würdest du so mit einem Erwachsenen sprechen, z.B. mit deinem Ehepartner?
Kennt Ihr noch mehr Beispiele für Adultismus?
Durch die Worte, die wir an unsere Kinder richten, können wir ihnen Anerkennung und Bestärkung schenken.
Worte können aber auch herabwürdigend und verletzend sein. Gleichzeitig entwickeln Kinder auf dieser Basis ihre eigene Wertvorstellung.
Erlebt unser Nachwuchs häufig Diskriminierung durch Worte, so erlebt das Kind möglicherweise eine Abwertung seiner Person – oder, nicht minder bedenklich, es neigt später selbst zu abwertender Kommunikation gegenüber anderen.
Damit Kinder wahrnehmen, dass Erwachsene nicht immer die „Bestimmer“ sind, benötigen wir eine wertschätzende Dialogform.
Was bedeutet dies?
• Stelle durch Blickkontakt eine gute Gesprächsbasis her.
• Verwende eine angenehme Stimme.
• Wende dich dem Kind auch körperlich zu.
• Dein Gesicht sollte freundlich sein.
• Sei auf Augenhöhe mit deinem Kind.
• Höre wirklich zu, nimm dir Zeit.
• Frage nach und zeige Interesse
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