Bedingungslose Liebe

„Mama, ich hab dich auch lieb, wenn du manchmal mit mir schimpfst. Ich hab dich immer lieb!“
Worte meines Jüngsten.
Worte die mitten ins Herz treffen.
Und so wahr sind.

Denn:
Unsere Kinder lieben uns. Immer.
Sie sind non stop emotional von uns anhängig.

Und:
Unsere Kinder brauchen auch kontinuierlich die Gewissheit, von uns geliebt zu werden.

Sätze von Eltern à la „… da wird Mama aber ganz traurig…“ oder „… wenn du jetzt nicht kommst, bleibst du eben allein!“ sind emotionale Erpressung und versetzen unsere Kleinen in tiefe Ängste, kratzen arg an ihrem Urvertrauen.

Wir sollten unsere Kinder immer voll Liebe in die Arme schließen können, trotz eines Verhaltens, das bei uns vielleicht gerade aneckt.
Und stets in Ruhe erklären können, warum wir gerade für andere Bedürfnisse, nämlich unsere eigenen, einstehen.

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Perspektiven

Stell dir vor, du bringst dein Kind zur Schule, es trifft dort auf seine Freunde und sagt:
„Heute morgen hat Mama echt schon wieder Probleme gehabt, pünktlich aufzustehen. Und immer wieder vergisst sie, dass ich keine Butter unter dem Honig mag. Kein Wunder, dass sie bei ihrer Arbeit zur Zeit Probleme hat…“

Oder du hörst, als du dein Kind und seinen Freund vom Sport heimfährst, von der Autorückbank die Worte: „Papa schafft es abends einfach nicht, auf sein Bier zu verzichten. Dabei hatte er es schon tagelang vor…“

Total seltsam? Finde ich auch.

Und das Folgende ist normal??

In der Garderobe beim Schwimmen sagst du zu einer befreundeten Mutter:
„Also meine Anna traut sich ja so gar nicht, zu tauchen. Kein Wunder, dass sie ihr Seepferdchen noch nicht geschafft hat. Sie braucht immer ewig, etwas Neues zu lernen.“

Beim Familientreffen sprichst du mit einer Cousine: „Wenn Kai es bis Kitabeginn nicht geschafft hat, windelfrei zu sein, dann bringt uns das echt in die Bredouille.“ „Ja, Sarah nässt nachts auch noch ständig ein. Es gibt so viele in dem Alter, die schon selbständig auf Klo gehen.“

Beim Abholen vom Kindergeburtstag fallen zum Abschied folgende Worte:
„Philipp ist immer so aufgedreht. Ich überlege oft, ob er wohl ADHS hat oder so.“ „Echt? Unsere Elli kann sich immer super konzentrieren. Solche Probleme haben wir zum Glück nicht. Vielleicht sollte Phillip nicht so viel fernsehen?“

Und dein Kind hört zu.

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Stell dich nicht so an

Der kleine Käfer liegt am Boden und rührt sich nicht mehr.
Du fängst an zu schluchzen und Tränen rollen deine Wangen hinab. So gerne möchtest du, dass der kleine Käfer noch lebt.
„̶S̶t̶e̶l̶l̶ ̶d̶i̶c̶h̶ ̶n̶i̶c̶h̶t̶ ̶s̶o̶ ̶a̶n̶,̶ ̶d̶a̶s̶ ̶i̶s̶t̶ ̶d̶o̶c̶h̶ ̶b̶l̶o̶ß̶ ̶e̶i̶n̶ ̶K̶ä̶f̶e̶r̶!̶“̶
„Du zeigst so viel Empathie für alle Lebewesen, das ist wunderbar und gut!“

Der Christbaum wird abgeschmückt und vor die Tür gestellt.
„Mama, geht es unserem Baum nicht schlecht dort, wo er jetzt hinkommt?“ Du fängst bitterlich an zu weinen.
„̶N̶ä̶c̶h̶s̶t̶e̶s̶ ̶J̶a̶h̶r̶ ̶s̶c̶h̶m̶ü̶c̶k̶e̶n̶ ̶w̶i̶r̶ ̶w̶i̶e̶d̶e̶r̶ ̶e̶i̶n̶e̶n̶ ̶n̶e̶u̶e̶n̶ ̶B̶a̶u̶m̶,̶ ̶w̶e̶n̶n̶ ̶d̶u̶ ̶j̶e̶t̶z̶t̶ ̶n̶i̶c̶h̶t̶ ̶s̶o̶ ̶e̶i̶n̶ ̶D̶r̶a̶m̶a̶ ̶m̶a̶c̶h̶s̶t̶!̶“̶
„Mein Schatz, ich werde unseren lieben Weihnachtsbaum auch sehr vermissen. Er hat uns die Weihnachtszeit besonders schön gemacht, oder?“

Heute ist der letzte Ferientag.
Du beginnst zu wüten und zu weinen: „Ich konnte gar nicht genug spielen in meinen Ferien!“
„̶D̶u̶ ̶k̶o̶n̶n̶t̶e̶s̶t̶ ̶m̶e̶h̶r̶ ̶a̶l̶s̶ ̶g̶e̶n̶u̶g̶ ̶s̶p̶i̶e̶l̶e̶n̶,̶ ̶d̶a̶s̶ ̶k̶a̶n̶n̶s̶t̶ ̶d̶u̶ ̶m̶i̶r̶ ̶g̶l̶a̶u̶b̶e̶n̶ ̶u̶n̶d̶ ̶j̶e̶t̶z̶t̶ ̶s̶e̶i̶ ̶n̶i̶c̶h̶t̶ ̶s̶o̶ ̶u̶n̶d̶a̶n̶k̶b̶a̶r̶!̶“̶
„Du trauerst um die gemeinsame Familienzeit, die nun endet – das verstehe ich! Möchtest du mir erzählen, was dir für den Tag heute ganz besonders wichtig ist?“

♥️

„Ich hab dich lieb!“

… sage ich oft zu meinen Kindern – und das ist auch wichtig und gut so!

Aber es gibt so viele Möglichkeiten, dasselbe in anderen Worten auszudrücken.

„Ich liebe dich!“ ♥️

Was könntest du noch sagen?
?

Für ältere Kinder:
„Deine Meinung ist mir wichtig!“
„Du kannst immer auf mich zählen!“

Familienalltag

Ich sagte energisch „jetzt nicht“, als ich telefonierte und du ein Spiel mit mir spielen wolltest.

Ich sagte abwesend „schön“, als du mir dein Bild zeigtest, anstatt es mir ganz in Ruhe anzusehen.

Ich sagte unverbindlich „vielleicht später“, als du mit mir in der Kinderküche spielen wolltest und ich im Haushalt beschäftigt war.

* * *

Ich sagte fröhlich „na klar!“, als du noch ein extra Kapitel aus deinem Gute Nacht Buch vorgelesen haben wolltest.

Ich rief „kann ich machen“, als ich zum x-ten Mal meine Arbeit unterbrach, um ein weiteres Lego-Teil für dich zu suchen.

Ich flüsterte „okay“ und hielt deine Hand, bis du ruhig atmend eingeschlafen warst.

#mamasein #familie #mindset #bedürfnisorientiert

Bedürfnisorientierte Erziehung für alle

Ich stolpere zur Zeit immer öfter über Blog-Beiträge, die ein fur mich verzerrtes Bild des bedürfnisorientierten Elternseins zeigen, bei dem das Kind scheinbar zu 100% im Mittelpunkt steht.

Oft wirkt es so, als ginge es 24/7 um die Bedürfnisse des Kindes. Im selben Atemzug werden Tipps gegeben, die meiner Meinung nach (vermutlich unwissentlich) am Grundgedanken der Bedürfnisorientierung vorbeischießen:
als wäre es Pflicht, niemals zu schimpfen, immer auf Augenhöhe zu sprechen, das Kind/Baby möglichst pausenlos zu tragen, für jedes Problem und jede Lebensphase einen Tipp aus dem Ärmel schütteln zu können und noch dazu über Jahren im Familienbett zu schlafen.
Das ist natürlich alles prima, wenn diese Einblicke überhaupt der Realität entsprechen und alle happy damit sind.
Gleichzeitig bin ich davon überzeugt, dass solche Posts zu großen Missverständnissen führen – gerade bei Menschen, die erst beginnen, sich mit Bedürfnisorientiertheit auseinander zu setzen.
Manche Kommentare unter Posts bestätigen es.
Und was lösen solche Beiträge erst bei Familien aus, die tagtäglich alleinerziehend, mit chronischer Krankheit, finanziellen Sorgen, Schlafmangel, gefühlstarkem Kind, Neurodiversität, Depressionen und anderen Dingen zu jonglieren haben?


„Das können wir sowieso nicht schaffen, dafür fehlt uns die Kraft, dafür haben wir keine Ressourcen…“
Das ist so schade, denn gerade hier sehe ich so viel Potential für Familien!

Natürlich gibt es Aspekte, bei denen es #bedürfnisorientiert auch mal primär ums Kind geht. Wenn ich zum Beispiel auf „unerwünschtes Verhalten“ meines Kindes eingehen möchte, ohne zu strafen oder zu drohen, sondern stattdessen davon ausgehe, dass mein Kind in diesem Moment ein unerfülltes Bedürfnis hat, das nun zu einem bestimmten Verhalten geführt hat, dann deckt Bedürfnisorientierung diesen Zusammenhang auf und geht darauf verständnis- und liebevoll ein, führt zu mehr Bindung zwischen Eltern und Kind.
Sehr wertvoll!

Dennoch darf man den Begriff der Bedürfnisorientiertheit nicht falsch versteht als „alles für’s Kind tun und seine eigenen Bedürfnisse nicht wahrnehmen bzw. zurückstellen“.

Der wichtigste Aspekt der Bedürfnisorientierung besteht nämlich in einem MITEINANDER der Familie, immer unter Einbeziehung der Bedürfnissen ALLER Beteiligten.

Bedürfnisorientiert zu handeln bedeutet also unbedingt auch, für seine eigenen Bedürfnisse als Mutter/Vater einzustehen. Die eigenen Bedürfnisse neben denen des Kindes wahrzunehmen und zu benennen, bedeutet, die Bedürfnisse der ganzen Familie im Blick zu behalten und zu schauen, „… wo fangen wir jetzt an? Bin heute vielleicht erstmal ich selbst an der Reihe, bevor ich voll für mein Kind da sein kann?“
Ja! Definitiv! Ganz wichtig!

Wenn eine Familie sich an der bedürfnisorientierten Beziehung ausrichtet, dann stehen (sofern die Grundbedürfnisse des Kindes erfüllt sind) bedürftige Eltern regelmäßig an erster Stelle. Da lernt ein bedürfnisorientiert begleitetes Kind, sein eigenes Bedürfnis für eine definierte Weile hinten anzustellen.
Es lernt, Vertrauen zu haben, weil es bald an der Reihe ist.

Übrigens musst du für diese Art der Er-/Beziehung auch weder ein Familienbett haben, wenn du ohnehin unter chronischem Schlafmangel leidest, noch musst du dein Kind 24 Stunden lang tragen, wenn du aufgrund täglicher Dauerschmerzen kaum noch aufstehen kannst. Du musst auch nicht alle Worte reflektieren, die du heute zu deinem Kind gesagt hast, wenn du gerade in der nächsten depressiven Phase steckst und einfach nicht „voll da sein“ kannst.
Du musst definitiv nicht erst deine eigenen Kindheitstraumata aufarbeiten, um deinem Kind kein neues mit auf den Weg zu geben.
Du darfst übrigens Fehler machen und jeden Tag oder in jedem Moment immer wieder NEU starten mit der Bedürfnisorientierung.
Niemand kann das von 0 auf 100 – darum geht’s hier auch gar nicht.

Bedürfnisorientierte Erziehung wird so oft missverstanden.
Lass dich nicht abschrecken!
Probier es einfach aus!
Deine Familie kann dadurch nur gewinnen.

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Als ich für diesen Artikel recherchiert habe, kam ich nicht umhin, schulische Leitlinien, Lehrpläne und Schulgesetze zu durchforsten.

Schnell wurde mir bewusst, dass es hier einen riesen Spagat gibt zwischen dem Einhalten des Lehrplans und der Entwicklung von emotionaler Intelligenz und Sozialkompetenz bei Grundschülern.
Letzteres sind aber ebenfalls eindeutig Ziele der Leitlinien.

Absolut konform gehe ich mit dem Gedanken, dass Schulzeit im Interesse aller möglichst friedlich, störungsfrei und ohne Regelverstöße verlaufen sollte.
Hier räumen sämtliche Schulgesetze den Lehrkräften auch sogenannte (nicht näher bestimmte) Erziehungs- sowie (sehr klar definierte) Ordnungsmaßnahmen als Reaktion auf unerwünschtes Verhalten zur Disziplinierung ein.
Ich staune nicht schlecht, denn hier fehlt mir eine Bereitschaft zu wertschätzender Intervention bei Konflikten.
Es gibt zum Beispiel seit 2017 die Reckahner Reflexionen (u.a. mitentwickelt vom Dt. Institut für Menschenrechte) über den ethisch einwandfreien Umgang mit Kindern und Jugendlichen. Schaut mal hinein…

Zurück zum Thema: warum halten diverse Psychologen, Wissenschaftler und Institutionen Systeme von Lob und Strafe als Erziehungsmittel in Grundschulen für unangebracht?

Herausforderndes Verhalten (das nicht der gewünschten Norm entspricht) einzelner Kinder kann anstrengend sein und den Unterricht massiv stören – geschieht aber nicht ohne Grund.
Jedes Kind strebt nach Harmonie und Anerkennung durch Mitschüler und Lehrkräfte. Störendes Verhalten ist ein Hilferuf, da sich diese Kinder nicht selbst helfen können.

Während Verhaltensampel oder Rote Karte punktuell zum erwünschten Verhalten führen können, wird langfristig das Verhalten der Kinder lediglich unterdrückt. Ohne pädagogische Unterstützung können betroffene Kinder die Situation nicht aufarbeiten geschweige denn, ihr Verhalten reflektieren. Auch das Elternhaus ist hier oft keine Hilfe, weil der nötige Background fehlt.
Derlei Systeme lehren die Schüler kein sozial kompatibles Verhalten durch Einsicht, sondern allenfalls Vermeidungsstrategien aus Angst vor Strafe. Unterdrücktes Verhalten kommt anderswo zum Vorschein, oft in Form von heimlichem Mobbing in der Pause oder bei Geschwisterkindern zuhause. Durch das „Problemverhalten im öffentlichen Fokus“ (alle anderen sehen ja, wenn ein Kind ständig „auf Rot“ steht!) entstehen zudem Gefühle von Scham und vermindertem Selbstwert à la „ich bin falsch so wie ich bin“.

Wie sollte hier eine positive Lernumgebung für alle entstehen? Lernschwache Kinder werden durch diese „Erziehungsmittel“ noch mehr in ihrem Leistungswillen geschwächt.
Auch Mitschüler, die von außen betrachtet mit Verhaltensampel & Co. zu harmonieren scheinen, erhalten dennoch das falsche Input bzgl Sozial- und Selbstkompetenz, agieren im Klassenverband aus rein extrinsischer Motivation.

Wie könnte es besser laufen?
Kinder, die nicht der schulisch erwünschten Norm entsprechen, brauchen ein Forschen nach Gründen, Ursachen und Auslösern. Ein Gespräch auf Augenhöhe mit der Lehrkraft oder Teamübungen mit der ganzen Klasse senken das Konfliktpotential, spenden Empathie und stärken das Sicherheitsempfinden der gesamten Klasse.
Rückmeldungen wie „Heute hast du es schon für 10 Minuten geschafft, still zu arbeiten. Bis Ende der Woche könntest du es schaffen, dich weiter zu verbessern.“
Oder Nachfragen: „Was denkst du, könnte dir jetzt helfen, die nötige Ruhe für den Unterricht zurückzugewinnen? Möchtest du vielleicht einmal über den Schulhof rennen oder sollen wir eine Fantasiereise mit der ganzen Klasse machen?“

(weiterlesen bei @superheldenkids, @kindheiterleben, Martina Hehn-Oldiges,
Sabine Campana, Isabelle Naumann und vielen anderen)

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Die meisten Eltern sind sich wohl einig:
die Kinder dürfen ab einem gewissen Alter etwas auf dem Tablet oder im Fernsehen anschauen, aber es sollte nicht zu viel sein. Andererseits ist es absolut in Ordnung, sich selbst als Eltern (nicht zuletzt in diesen Zeiten) zu entlasten und bevor man komplett am Limit ist (bevor ich z.B. mein Kind anschnauze), setze ich es doch lieber noch ein weiteres Mal vor die Kiste …

Aber: die Welt der Filme, Serien und Hörspiele ist nicht immer so heil, wie wir Erwachsenen oft glauben. Viele Eltern wissen gar nicht genau, was ihr Kind dort gerade sieht. Und selbst, wenn wir das FSK beachten & ab und zu hinsehen, sehen wir nicht das Innenleben unserer Kinder: was passiert in der Fantasie meines Kindes? Auch wenn es nicht um Monster geht, gibt es Klänge, schnelle Bilderwechsel und Lichteffekte die bei sehr jungen Menschen Stress auslösen können. Wenn ich bewusst direkt neben meinem Kind sitze, spüre ich das an seiner Körperspannung oder merke, wenn es den Atem anhält, die Wangen anfangen, zu glühen …

Noch eine berechtigte Frage: welches Miteinander wird in den Kinderserien & Filmen, die ja von Erwachsenen gestaltet wurden, vorgelebt?
Entspricht das eigentlich der Art, wie ich es mir für meine Kinder wünsche?
Ich bin regelmäßig überrascht, wie oft Äußerungen der Lieblingscharaktere meiner Jungs für mich nicht okay sind:
„Es ist deine Schuld!“
„Du hast mich enttäuscht!“
„Da siehst du, was du davon hast!“
etc.

Wenn wir Eltern regelmäßig mitschauen, dann können wir über diese Dinge sprechen.
Bei uns es das Thema mit den Schuldzuweisungen und Androhungen inzwischen etwas, das wir mit Humor auflösen können. Wenn ein Kind zum anderen „das war deine Schuld“ sagt, antwortet der andere mit der Stimme aus der Serie und beide lachen. Sie haben verstanden, dass es bei Konflikten nicht um Schuld gehen sollte.

Wenn wir unsere Kinder in der „realen“ Welt auf Augenhöhe begleiten, wenn wir hier dafür sorgen, dass es ihnen gut geht, wenn uns wichtig ist, wie der „Umgang“ ist – – – dann sollte dasselbe auch für die Welt der digitalen Medien gelten.

#kinderundmedien

[Foto: „Der Nussknacker und die vier Reiche“]